Kirschlorbeer "Novita" | 150-175cm | Ballenware (von Sept. bis Mai)

Prunus laurocerasus "Novita"Der bis zu -27 °C (USDA Zone 5b) winterharte Kirschlorbeer "Novita" gehört mit einem jährlichen Zuwachs von bis zu 40 cm und einer maximalen Höhe von rund 3 Metern zu den am schnellsten wachsenden Exemplaren seiner Art. Der aufrechte und breitbuschige Wuchs ist weniger kompakt als bei anderen Sorten, wie beispielsweise dem Prunus laurocerasus "Herbergii", dafür zeichnet er sich jedoch durch seine hohe Schnitt- und Standortverträglichkeit aus. So werden die Austriebe des immergrünen Kirschlorbeers durch einen jährlichen Rückschnitt im Frühjahr oder Spätsommer deutlich verstärkt.Besonders attraktiv präsentiert sich der Prunus laurocerasus "Novita" im Frühling. In den ersten Jahren blüht er zwar noch sehr selten, später jedoch bilden zahlreiche Ansammlungen an kleinen weißen, duftenden Blüten im Mai einen deutlichen Kontrast zu dem breit ovalem, zu Beginn hellgrün glänzenden Blattwerk, welches mit der Zeit eine intensiv tiefgrüne Farbe annimmt.Positiv+ Eine der am schnellsten wachsenden Kirschlorbeersorten.+ Breitbuschig + Attraktiv in der BlütezeitNegativ- Weniger kompaktEmpfohlene Heckenhöhe: 1,5 – 2,5 Meter.StandortSonnig bis schattig, verliert im vollen Schatten etwas an Form. Ansonsten sehr resistent gegenüber Wetterbedingungen, wie Temperatur oder Wind.VerwendungSehr gut geeignet als Hecke und immergrüner Sichtschutz, lässt sich jedoch auch optimal als dekorativer Solitär, zur Kübelhaltung oder zur Unterpflanzung von größeren Bäumen und Sträuchern einsetzen.BodenartIm Allgemeinen relativ tolerant gegenüber verschiedenen Bodenarten. Besonders gut eignen sich gut durchlässige, humose bis lehmige und nicht zu trockene Gartenböden mit einem hohen Nährstoffgehalt.BeerenGroße, glänzende kugelförmige Früchte, die im Herbst reifen und ihre Farbe von grün zu schwarz wechseln.GiftigkeitDer Verzehr von unreifen Früchten oder anderen Teilen der Pflanze ist giftig, in geringen Mengen lassen sich reife Früchte jedoch gefahrlos essen. Allgemein jedoch ist vom Verzehr der Früchte abzuraten.