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Hecken & Co

Hainbuche / Weissbuche

Die Hainbuche, ein Baum mit Geschichte
Die Hainbuche (auch Hagebuche, Weißbuche oder Hornbaum genannt) ist ein laufabwerfender Baum mit breiten, ovalen wechselständigen Blättern, die am Blattrand doppelt gesägt sind. Auffallend ist die geraffelte Blatttextur. Übers Jahr hindurch wechselt die Laubfarbe von hell bis dunkelgrün im Frühjahr und Sommer hin zu einem tollen gelbgrün und später dann einem leuchtenden orange mit rot im Herbst. Ungleich vielen anderen Laubbäumen sind die Blätter oft extrem lang in den Winter hinein anhaftend, was gerade in winterlichen Gärten willkommene Farbakzente setzt.

Ein Vergleich der Hainbuche (Carpinus betulus) mit der Rotbuche (Fagus sylvatica)
Die Hainbuche hat eine gräulich-weiße Rinde, während die Rotbuche durch ein rötliches Holz besticht. Die Blätter der Hainbuche sind stark geraffelt, die Blätter der Rotbuch sind wesentlich glatter. Ein weiterer Unterschied ist in der Färbung des Laubs gerade im Herbst festzustellen, die Rotbuche besticht mit eher kupfrig bronzefarbenen bis goldgelben Blättern, während die Hainbuche eine schöne orange bis rote Färbung aufweist.

Sie erhalten stets eine den Fotos entsprechende Heckenpflanze in einwandfreiem, gesundem Zustand. Sollten Sie trotzdem nicht mit der Pflanze zufrieden sein, so melden Sie sich einfach telefonisch oder per E-Mail bei uns und wir werden eine sofortige Rücksendung veranlassen – ganz ohne Kosten für Sie. Zusätzlich zu den angegebenen Preisen berechnen wir für die Lieferung innerhalb Deutschlands pauschal 4,00 EUR pro Bestellung, unabhängig von der Anzahl der Pakete/ Paletten, deren Gewicht und Größe.

Bei Ballenware werden Ihre Pflanzen nach der Bestellung aus der Erde geholt. Der Wurzelballen ist fachmännisch in ein Jutenetz verpackt, damit er für den Transport und die Pflanzung kompakt bleibt. Getopfte Ware wird nach dem Ausgraben in einen Kunststoff-Transporttopf gesetzt. Das ist der einzige Unterschied. Containerware (auch 'Im Topf gewachsen' genannt) sind im Topf gezogene Pflanzen oder Freilandpflanzen, die vor mindestens 6 Monaten aus der Erde genommen und in einen Topf gepflanzt wurden. Im letzteren Fall hat die Pflanze genügend Zeit gehabt, neue Feinwurzeln zu entwickeln.

Die Vorteile von Ballenware/Getopfte Ware gegenüber Containerware.

  • Ballenware ist in den meisten Fällen (viel) billiger als Containerware
  • Da Ballenware im Freiland wächst, hat sie oft ein wenig mehr Volumen als Containerware. Dieser Vorteil kann sich jedoch sehr schnell zum Vorteil von Containerware umkehren, da bei Containerware das Wurzelsystem beim Ausgraben und Umpflanzen nicht beschädigt wird.

Die Nachteile von Ballenware/Getopfte Ware im Vergleich zu Containerware. 

  • Containerware kann man das ganze Jahr über bekommen und pflanzen. Durch die Kultur in Containern werden Wurzelverletzungen und damit der Schock des Verpflanzens minimiert.
  • Ballenware braucht die ersten 6 bis 12 Monate, um die Feinwurzeln zu regenerieren. Während dieser Zeit wächst sie nicht viel oder gar nicht.
  • Bei Ballenware muss man - auch wenn man alles fachmännisch gemacht hat - immer mit dem Ausfall eines kleinen Prozentsatzes (bis zu 5 %) der Bäume rechnen, insbesondere bei größeren Bäumen. Ballenware reagiert empfindlicher auf Dürre- und Hitzeperioden.
  • Ballenware braucht in den ersten 6 bis 12 Monaten mehr Pflege von Ihnen. Das Wichtigste dabei ist, dass der Wurzelballen immer vollständig von feuchter Erde umgeben ist.

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